Welcome to the Pfnür-niverse

… don’t forget your towel!
„Der Schauspieler, Regisseur & Autor, dem die Frauen – und eigentlich eh auch alle anderen – vertrauen… also… fast alle. Ok, manche mehr als andere … ich meine, im Grunde können mir eh alle vertrauen… die Frage ist nur wobei… also, wenn es jetzt um Quantengleichung ginge, würde ich mir nicht vertrauen… aber das bisschen Theater, krieg‘ ich noch hin… hoffe ich!!!“

Rise of the Pfnür

… was bisher geschah!

Das Jahr 1986 zeichnet sich historisch durch drei Großereignisse aus:

  1. Die Verantwortlichen in Tschernobyl bewiesen, dass die Gefahren der Radioaktivität bisher doch stark überspitzt dargestellt wurden.
  2. Die Challenger-Katastrophe bewies, dass der Ikarus-Mythos ein sehr lebendiger ist
  3. und die Geburt des Pfnür bewies eigentlich gar nichts.

Schau‘ dich ruhig um, geneigter Betrachter.
Was hat der Pfnür in jüngster Vergangenheit so getrieben?
Was treibt er weiterhin?
Und wie und wo wird sonst noch was und wann getrieben?
Du wirst überrascht sein… oder auch nicht… Pfnür over and out!

Rise of the Pfnür

… was bisher geschah!

Das Jahr 1986 zeichnet sich historisch durch drei Großereignisse aus:

  1. Die Verantwortlichen in Tschernobyl bewiesen, dass die Gefahren der Radioaktivität bisher doch stark überspitzt dargestellt wurden.
  2. Die Challenger-Katastrophe bewies, dass der Ikarus-Mythos ein sehr lebendiger ist
  3. und die Geburt des Pfnür bewies eigentlich gar nichts.

Schau‘ dich ruhig um, geneigter Betrachter.
Was hat der Pfnür in jüngster Vergangenheit so getrieben?
Was treibt er weiterhin?
Und wie und wo wird sonst noch was und wann getrieben?
Du wirst überrascht sein… oder auch nicht… Pfnür over and out!

Aktuell

Theater-Pfnür

‚Verbrennt mich!‘

Das bewegte Leben des Oskar Maria Graf

Wiederaufnahme aufgrund des großen Erfolgs!

Am 15. / 16. / 17. / 18. / 22. / 23. / 24. / 25. Mai // Karten hier!

„ein feiner Abend mit viel Humor, Musik und Spielfreude – gegen die braunen Banden“! (Münchner Feuilleton).

Eingeladen zu den Bayerischen Theatertagen 2024

„Man muss trinken, um alle Menschen lieben zu können.“

‚Ein Kind unserer Zeit‘

(von Ödön von Horváth)

Weiterhin im Gastspielangebot!

Wer glaubt Solo-Stücke wären fad, der lasse sich eines besseren belehren:

9 Charaktere / 5 Schauplätze / 1 Schauspieler & der einfach großartige Horváth.

Soon on Stage

Er kam, sah und premierte

Drăculea

sehr frei nach Bram Stoker

Text und Regie Max Pfnür

Freilicht-Theater am Schloß in Murnau

„Vom Vampir berührt“ – volkstümliche Ängste vor einem uralten Greul greifen um sich. Im Licht der Moderne breiten sich Schatten ursprünglichen Schreckens aus. Die menschliche Vernunft versagt vor den Lockungen der Nacht. Doch nicht nur der Drăculea lauert dort draußen – die Nacht hat auch andere Gesichter. Sinnlich und verführerisch, behütetend und verzeihend. Jonathan sucht seinen Weg durch die Dunkelheit. Mina kämpft um die Seele eines geliebten Menschen. Und der Name Van Helsing wird zur Legende.

Premiere 26. Juli 2024 

27. / 28. Juli

02. / 03. / 04. August

Infos hier!

‚Faust I & II‘

(von Johann Wolfgang von Goethe)

Ei wie? Ei wo?… der Pfnür ist: FAUST?… und Mephisto? und Gretchen? und beide Walpurgisnächte?

Um es mit Faust zu sagen:

„[…] was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, will ich in meinem innern Selbst genießen […]

Und so mein eigen Selbst zu ihrem Selbst erweitern – Und wie sie selbst am End, auch ich zerscheitern.“

Eine Prise Hybris. Ein Hauch von Größenwahn. Der Solo-FAUST ab November 2024 in der ARGEkultur Salzburg.

Hör Hörspiel! Hör SpielWerk!

… da gibt’s was auf die Ohren!

Noch einmal scrollen und ihr findet weiter unten den Zugang zu „SpielWerk – Das Salzburger Hörspielportal“.

Hörspiel-Pfnür

SpielWerk – Das Salzburger Hörspielportal

Hörend staunen lernen! Mit SpielWerk beginnt eine neue-alte Phase im Schaffen des Pfnür. In den 90er Jahren noch mit Rekorder und Hörspielkassetten, so geht im Jahr 2021 die SpielWerkstatt online. Zusammen mit David Haunschmidt, Nadja Diring und Jonas Meyer-Wegener präsentiert Pfnür die ersten Werke ihres Schaffens.

Hanna – Ich will nicht nicht sein

mit: Tilla Rath, Max Pfnür, Luisa Klotz, Sebastian Gassner, Jonas Meyer-Wegener

Musik & Sounddesigne: David Haunschmidt / Text & Regie: Pfnür

Eine psychedelische Roadtrip-Romanze über den Tod hinaus. Nie war eine Tote so lebendig wie Hanna. Gejagt von den Schatten ihrer Vergangenheit, bricht sie mit Konstantin zu einer irrwitzigen Reise auf.

Paradiesgrau

mit: David Haunschmidt, Max Pfnür

Musik & Sounddesigne: David Haunschmidt / Text & Regie: Pfnür

“Lebt es oder funktioniert es nur?” – stellt sich D. die Frage, und meint das Leben selbst. Das seine und das seines Nachbarn, den er nur durch die Wand ihrer Wohnkaserne kennt. Es ist nur ein Geräusch, das sie verbindet…

Flimmer-Pfnür

Von der Flimmer-Front!

Wie wir aus streng vertraulichen und höchst sensiblen Geheim-Dossiers unter großen Opfern und mentalen wie seelischen Martern destillieren konnten, (fragen Sie uns nicht, welchen Preis wir dafür zahlen mussten …) ließ sich Zielperson „P“ auf ein janusköpfiges Spiel mit TV-Syndikat „BR“ ein. Besagtes Kartell brachte den Pfnür… ähem… Zielperson „P“ dazu, der Bühne untreu zu werden und mit der Kinematografie zu kokettieren.

Max Pfnür

Hansdampf in allen Gassen

Pfnür on and about
„Ich bin kein direkter Rüpel, aber die Brennnessel unter den Liebesblumen.“

(Karl Valentin)

Max Pfnür | Schauspiel
Max Pfnür | Film/TV
Max Pfnür | Regie
Max Pfnür | Text

Watching the Pfnür

Ma‘, wia schee!
[dt. Hach, wie schön!]

Pfnürs letzte Worte

„Goethe ist tot, Schiller ist tot und mir ist auch schon ganz schlecht…!“
(… der Spruch ist geklaut, ganz selbstverständlich und ohne Genierer).
Max Pfnür